Psychopharmaka wie Antidepressiva oder Antikonvulsiva können die Wirkung hormoneller Verhütungsmittel und Krebstherapien erheblich beeinflussen – ein oft unterschätztes Risiko in der gynäkologischen Praxis.
Die peripartale Depression betrifft bis zu 15 % der Frauen und beginnt oft schon in der Schwangerschaft. Anders als der Babyblues ist sie ernsthaft und langwierig – und erfordert frühzeitige Behandlung.
Hochverarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte stehen erneut in der Kritik. Eine internationale Studie belegt: Sie erhöhen das Risiko für vorzeitige Sterblichkeit – mit starken Unterschieden weltweit.
Zucker steht im Verdacht, das Risiko für Mundhöhlenkrebs bei Frauen zu erhöhen. Eine Langzeitstudie zeigt: Bereits ein gezuckertes Getränk pro Tag kann das Risiko verfünffachen – unabhängig von Rauchen oder Alkohol.
Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet, ob Apotheken rezeptfreie Medikamente über Plattformen wie Amazon verkaufen dürfen – ohne ausdrückliche Einwilligung der Kunden. Datenschutz und Wettbewerbsrecht stehen im Fokus.
Eine finnische Studie zeigt: Fast Food kann das Risiko für Stressinkontinenz um 50 % erhöhen. Auch Porridge wirkt sich negativ aus – Obst hingegen schützt. Was Ernährung mit Kontinenz zu tun hat.