Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) sind laut neuer Studie stärker suizidgefährdet. Die Fortbildung beleuchtet Ursachen, Studiendesign und klinische Konsequenzen.
Kann Paracetamol in der Schwangerschaft neurologische Schäden beim Kind verursachen? Eine neue Studie liefert Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Autismus, ADHS und geistige Behinderung.
Warum wirken Immun-Checkpoint-Inhibitoren bei Ovarialkrebs oft nicht? Eine neue Studie zeigt: IL-4 verändert die Tumormikroumgebung und blockiert die Immunantwort. Jetzt mehr erfahren!
Ein Forschungsteam der Mayo Clinic hat ein neues Antigen entdeckt, das die Immuntherapie bei Ovarialkarzinom verbessern könnte. Kryptische Peptide aktivieren T-Zellen – ein möglicher Durchbruch
Rauchen und Passivrauchen in der Schwangerschaft erhöhen laut Studie das Risiko für Plazentaablösungen. Forschende fordern gezielte Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Mutter und Kind.
Hochverarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte stehen erneut in der Kritik. Eine internationale Studie belegt: Sie erhöhen das Risiko für vorzeitige Sterblichkeit – mit starken Unterschieden weltweit.
Eine neue US-Studie zeigt: Bei ausgewählten Brustkrebspatientinnen kann auf eine Operation verzichtet werden. Die Ergebnisse sind vielversprechend – mit 100 % Überlebensrate nach fünf Jahren.
Eine Studie der Medizinischen Universität Wien zeigt: Die bakterielle Vaginose steht in engem Zusammenhang mit der Immunantwort. Veränderungen der Mikroflora beeinflussen den Verlauf der Erkrankung.
Periphere Neuropathie ist eine häufige Nebenwirkung der Chemotherapie. Eine neue Studie zeigt: Handkühlung oder Kompression kann das Risiko deutlich verringern – mit einfachen Mitteln und klarer Wirkung.
Zucker steht im Verdacht, das Risiko für Mundhöhlenkrebs bei Frauen zu erhöhen. Eine Langzeitstudie zeigt: Bereits ein gezuckertes Getränk pro Tag kann das Risiko verfünffachen – unabhängig von Rauchen oder Alkohol.